Presse

Presse: Zeitungsartikel und Filmbeiträge über das Profiling Institut

Karriere im Job plus Studium? Diese drei Teilzeit-Lösungen führen zum Erfolg

Die Welt, 01.12.2022

Sebastian Freier klärt in seinem Artikel über die Möglichkeiten, den Ablauf sowie die Risiken eines Teilzeitstudiums auf. Denn eben jenes erfreut sich in jüngster Zeit immer größerer Beliebtheit. So offenbart eine aktuelle Studie: noch nie gab es in Deutschland mehr Teilzeitstudierende. Der Vorteil des Teilzeitstudiums liegt dabei in der hohen Flexibilität: ein Studium kann auf diese Art und Weise sowohl mit dem Beruf, als auch mit der Erziehung kleiner Kinder oder der Pflege kranker Angehöriger in Einklang gebracht werden. Allerdings verlängert sich auch die Studienzeit, sodass Marcus Michel (Studienberater beim Profiling Institut) rät, sich genau zu überlegene, ob man sich ein Teilzeitstudium zutraut. Denn wer in Teilzeit studieren will, braucht insbesondere zwei Fähigkeiten: Motivation und Struktur. Dies begründet Michel, indem er auf die steigende Wochenarbeitszeit durch ein Teilzeitstudium und die damit einhergehende Mehrbelastung hinweist, die sich durch die verlängerte Regelstudienzeit auch noch über einen größeren Zeitraum erstreckt. So gibt der Studienberater zu bedenken: „Man hat das nicht in vier Jahren überstanden, sondern unter Umständen erst nach acht Jahren“. Aus diesem Grund sieht Michel den Idealfall des Teilzeitstudiums wie folgt: „Sie sind berufstätig und Ihr Arbeitgeber möchte Sie gerne aus diesem Job heraus weiterqualifizieren. Für diese Weiterbildung würde Ihr Arbeitgeber Sie dann idealerweise ein bis zwei Tage pro Woche freistellen“. Beispielhaft vorstellbar wäre das etwa, bei einem Maschinenbauer, der sich mit einem Studium in technischer Betriebswirtschaftslehre zum Wirtschaftsingenieur weiterbilden lässt.

Karriere bei der Bundeswehr

Die Welt, 12.04.2022

In dem Artikel geht es um die beruflichen Möglichkeiten sowie um die Vor- und Nachteile einer Karriere bei der Bundeswehr. Dahingehend hält Marcus Michel von der privaten Studien- und Berufsberatung Profiling Institut Düsseldorf fest: „Neben den hervorragenden Studien- oder Ausbildungsmöglichkeiten bietet die Bundeswehr einen weiteren Vorteil, denn durch eine Offiziers- oder Unteroffizierslaufbahn werden die Anwärter zu Führungskräften ausgebildet.“ Ein weiterer Vorteil: „Die Studienzeit an den beiden Bundeswehr-Universitäten ist verkürzt“, sagt Michel. Statt den sonst üblichen Semestern wird in Trimestern unterrichtet. „So können Sie schon in neun Trimestern – also in drei Jahren – Ihren Bachelor machen und in vier Jahren den Master“, rechnet der Studienberater vor. Die Kehrseite. „Für eine Offizierslaufbahn inklusive Studium verpflichtet man sich 13 Jahre“, sagt Michel. Davon sind allein drei Jahre Studium und ein Jahr Offiziersausbildung. „Wenn Sie bereits mit 19, 20 Jahren mit dem Studium beim Bund beginnen, sind Sie mit Ende 20, Anfang 30 reif für den Arbeitsmarkt“. Damit bleiben noch neun Jahre für den Soldatenberuf. Ist die Zeit der Verpflichtung überstanden, stehen Soldaten und Soldatinnen vor der Wahl. Viele blieben dann bei der Bundeswehr, sagt Studienberater Michel. Andere wechseln als Führungskraft in die freie Wirtschaft oder in Ministerien und Behörden. „Das Studium beim Bund genießt einen guten Ruf“, sagt Berufsberater Michel. An den Bundeswehr-Universitäten werde sehr viel Wert auf persönliche Betreuung und eher kleinere Lerngruppen gesetzt.

Was für Mutige

Frankfurter Allgemeine: Hochschulanzeiger, 3/2018 Nr. 152

In dem Artikel von Melanie Croyé geht es um eine mögliche Karriere in einem Start-up. Diese hänge immer von einem Faktor ab, welcher der Erfolg des Unternehmens ist. Ob das Arbeiten bei einem Start-up etwas für einen sei, sei Typsache, so Headhunter Jan Bohlken. Würden Berufseinsteiger bei einem Kozern oder mittelständigem Unternehmen anfagen, so seien sie einer von vielen. Allerdings gebe es hier auch bereits feste Hierarchien und Strukturen. Ebenso sei klar, was erledigt werden müsse, um den Unternehmenserfolg weiterzutreiben. In einem Start-up hingegen gebe es diese Strukturen noch nicht, da Erfolge noch ausstehen würden und sich die Belegschaft noch beweisen müsse. Das Arbeiten sei hier eigeninitiativ und selbstständig, der Alltag sei unternehmerisch geprägt. Das heißt, man müsse mit ständig erneuerten Prozessen und Strukturen klarkommen. Man sei einer von vielen Unternehmern im Unternehmen und dürfe nicht auf Zuruf warten. Andernfalls werde man nicht glücklich, so Jan Bohlken. Um im Start-up glücklich zu werden, müsse man mutig sein und sich auf etwas einlassen. Ebenso müsse man dazu bereit sein, Phasen der Unsicherheit durchzustehen und Unplanbarkeiten einkalkulieren, denn zum Erfolg sei es ein langer Weg, so Bohlken. Er rät dazu, schon im Vorstellungsgespräch einige Indikatoren zu erfragen. So könne man erfragen, was Ziele für das Unternehmen sind, ob ein schneller Exit gewollt ist, wie sich das Geschäftsmodell weiterentwickeln kann und wo sich die Gründer in einem oder drei Jahren sehen. Dabei seien auch die kurzfristigen Ziele bedeutsam, da in Start-ups häufig in kürzeren Zeitabschnitten gedacht werde. Durch solche Fragen sei es zumindest möglich herauszufinden, wie die Vision der Gründer für ihr Unternehmen ist.

„Stimmt es, dass ich ungeschminkt eher Karriere mache?“

Bild am Sonntag, 18. März 2018

Eine aktuelle Studie aus Schottland ergab, dass geschminkte Personen als weniger führungsfähig angesehen werden. Job-Choach Jan Bohlken sagt dazu, dass attraktiveren Leuten zwar mehr Erfolg und Leistungsfähigkeit zugeschrieben werde, die Optik auf der Führungsebene aber nicht maßgeblich sei. Wer hier versuche durch Optik hervorzustechen, wirke weniger kompetent. Wichtig sei letztendlich aber, dass das Make-Up angemessen sei und dies sei in jeder Branche anders.

Abitur und was dann? Bericht über private Studien- und Berufsberatung

Hörfunkbeitrag im Sender HR-Info am 8. März um 10.15

In dem Hörfunkbeitrag geht es um die Entscheidung der Abiturienten, was sie nach der Schule machen wollen. Beratung hierzu finden Schüler bei der Agentur für Arbeit, Industrie- und Handelskammern und bei privaten Ausbildungsberatern. Die Entscheidung, was nach dem Abitur kommt, setze viele Schüler unter Druck, da diese Entscheidung das ganze Leben prägen kann. Studienberater Jan Bohlken vom Profiling Institut erzählt, dass diese Schüler dann zu ihm in die Beratung kommen. Schüler, die oft sehr verzweifelt seien, da sie zu keinem Entschluss kämen, obwohl sie sich mehrmals intensiv mit dem Thema befasst hätten. Einen Mehrwert der privaten Beratung sieht er in der Zeit, die für den Einzelnen zur Verfügung steht. So sei die Beratung viel intensiver, als die bei der Agentur für Arbeit. Während des Prozesses nehmen sich Herr Bohlken und sein Team 12 bis 15 Stunden Zeit, um Gespräche, Tests und psychologische Übungen durchzuführen und ein ca. 50-seitiges Gutachten mit persönlichen Empfehlungen zu Studium und Berufsausbildung zu erstellen. Im Jahr werden ungefähr 600 Schüler deutschlandweit vom Profiling Institut beraten.

Schule aus – und dann?

Der inspirierende Artikel der Berliner Morgenpost vom 27.01.2018 von Dagmar Trüpschuch bietet Aufschluss über die vielen verschiedenen Anschlussmöglichkeiten für Abiturienten nach ihrem Schulabschluss. Es werden eine Vielzahl von Optionen aufgezeigt, die vielleicht noch nicht jeder Schulabgänger in Betracht gezogen hat. Dazu wird der Studienberater Jan Bohlken nach seiner fundierten Expertenmeinung gefragt und somit ein Einblick in die Vielfalt der Angebote nach dem Abitur gegeben. Er empfiehlt, ein GAP-Year einzulegen und beim Absolvieren eines FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr), Work & Travel, FJN (Freiwillige Soziale Jahr in Wissenschaft, Technik und Nachhaltigkeit), BFD (Bundesfreiwilligendienst) oder IFD (Freiwillige Soziale Jahr in Wissenschaft, Technik und Nachhaltigkeit) an Erfahrung und Reife zu gewinnen. Eines dieser Programme im Lebenslauf zu haben, gäbe in vielen Bewerbungsprozessen einen großen Vorteil oder sei sogar ein Must-Have, so der Experte. Darüber hinaus empfiehlt er in einem sogenannten Gap-Year zwei dieser Möglichkeiten wahrzunehmen, da ein komplettes Jahr in einem der Bereiche nicht unbedingt gewinnbringend sei, solange man kein höheres Ziel in dieser Richtung vor Augen habe.

Hier finden Sie zum Beitrag: https://www.morgenpost.de/incoming/article213239485/Schule-aus-und-dann.html

Karriereschub für Exoten

Der aufschlussreiche N24-Artikel, aus dem September 2017  von Christina Petrick-Löhr befasst sich mit den Karrierechancen von Geisteswissenschaftlern. Möglichkeiten und Zahlen für Akademiker dieser Fachrichtungen werden zusammen mit Sachkundigen, wie Berufsberater Jan Bohlken, aufgezeigt und diskutiert. Herr Bohlken gibt hilfreiche Tipps für motivierte und ehrgeizige Geisteswissenschaftler, die ihre Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt erweitern möchten. Der Fachmann empfiehlt zum Beispiel, nach gründlichen Überlegungen zur eigenen Person und Neigungen, ein MBA-Studium als Zusatzqualifikation in Erwägung zu ziehen, da dieses den Unternehmen Entwicklungswillen und Bereitschaft symbolisiert.

Zum Beitrag geht es über die Seite: https://www.welt.de/print/die_welt/article169398857/Karriereschub-fuer-Exoten.html

Zum Heulen – Tränen am Arbeitsplatz

Der verblüffende Beitrag der freien Journalistin Lara Gohr für die Zeitschrift „Personalwirtschaft“ in der Ausgabe 09/2017 gibt Aufschluss über teils skurrile Methoden der Mitarbeiterführung aus Japan. Hierbei dreht es sich, um das bewusste Auslösen von Tränen der Mitarbeiter für einen besseres Arbeitsklima. Der Bericht wird mit Expertenmeinungen des Gründers des Profiling Instituts, Jan Bohlken, über die Wirkung von Tränen am Arbeitsplatz unterfüttert. Der Karrierecoach mahnt zur Vorsicht, da Tränen, gerade in der deutschen Arbeitswelt, welche noch immer recht steif wirkt, eher als Schwäche empfunden werden. Er geht noch eine Schritt weiter und erinnert daran, dass viele Menschen Tränen in Extremfällen als Werkzeug verstehen, sich aus unangenehmen Situationen oder Verantwortungen zu ziehen. So kommt der Berufsberater zum Schluss, dass ein solches Personalmanagement in Deutschland nicht möglich sei.

Hier finden Sie zum Beitrag: https://www.personalwirtschaft.de/fuehrung/artikel/zum-heulen-traenen-am-arbeitsplatz.html

 

Studium – was passt zu mir? – 12 Jahre die Schulbank gedrückt – auf ins Studium

In einem Radiobeitrag des Campus-Radios der Bundeswehr-Uni München-Neubiberg berichten Studierende über ihre Erfahrungen bei der Studien- und Berufswahl. Studienberater Jan Bohlken vom Profiling Institut gibt zudem Antworten über die erfolgreichste Methode, seinen passenden Beruf oder Studienfach zu finden.

Zum Beitrag geht es über die Seite: x-media-campus.unibw.de/content/studium-was-passt-zu-mir

 

„Studienwahl: Ganz viele Fragen stellen“

Abi-Spezial 2017 des Karrieremagazins des Handelsblattes, Seite 21

In der Sonderausgabe „Abi-Spezial“ des Karrieremagazins des Handelsblattes spricht Studienberater Jan Bohlken vom Profiling Institut in einem Interview über die Schwierigkeiten junger Menschen mit der Entscheidungsfindung bei der Wahl ihres Ausbildungsweges und gibt Tipps zur optimalen Studien- und Berufswahl. Um sich bereits einen ersten kleinen Überblick über die Berufswelt zu verschaffen, macht es Sinn, Leute aus seinem Umfeld über ihre Jobs zu befragen. In einer nächsten Stufe können kurze Praktika von drei bis fünf Tagen Dauer hilfreich für eine leichtere Entscheidungsfindung sein. Auch sollte man keine Furcht vor einem einmaligen Studienwechsel im Lebenslauf haben. Personalchefs hätten in der Regel kein Problem mit einer Umorientierung, wohl aber mit einem häufigen Wechsel der Studiengänge und Ausbildungswege, da diese Sprunghaftigkeit auf fehlendes Durchhaltevermögen des Bewerbers deuten könnte.

„Keine Angst – vor der Berufswahl“

Magazin „onjob“ der mhplus-Betriebskrankenkasse, Ausgabe 2017, Seite 7

Im Berufsstartermagazin „onjob“ der Krankenkasse mhplus rät Studienberater Jan Bohlken vom Profiling Institut bereits frühzeitig mit dem Sammeln von Informationen zur Berufswahl zu beginnen, indem man zunächst mit Menschen aus seinem Umfeld über deren Berufe spricht, um sich dadurch bereits einen ersten kleinen Überblick über die Berufswelt zu verschaffen. Auch kurze Praktika von drei bis fünf Tagen Dauer können hilfreich für eine grobe Übersicht auf die verschiedenen Berufsbilder sein.

„Balanceakt mit Jobaussicht“

Hochschulanzeiger – Frankfurter Allgemeine Zeitung, Sommerausgabe vom 5.7.16

Unter der Überschrift „Balanceakt mit Jobaussicht“ berichtet die Sommerausgabe des Hochschulanzeigers der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über die Schwierigkeiten von Studierenden ihre Masterarbeit in einem Unternehmen zu schreiben. Karriereberater Jan Bohlken vom Profiling Institut tritt der Furcht vieler Studierenden, sich zu sehr an das Unternehmen zu binden, entgegen: Sollte die Firma eine Übernahme des Master-Absolventen in ein Arbeitsverhältnis ablehnen, bedeute dies keinen großen Schaden, da die Ergebnisse der Masterarbeit auch für andere Unternehmen der Branche interessant sein können. Unabhängig davon sollten Studierende ihre Zeit im Unternehmen nutzen, sich in Integrations- und Teamfähigkeit zu üben und am Ausbau seines beruflichen Netzwerkes zu arbeiten.

Mit „Vitamin B“ durchstarten

UNICUM – Besser Studieren, Ausgabe 07/08 2016, Seite 28

In der Sommerausgabe 2016 des Studierendenmagazinz UNICUM erklärt Studienberater Jan Bohlken vom Profiling Institut im Artikel „Mit Vitamin B durchstarten“, wie wichtig es als Studierender ist, bereits frühzeitig mit dem Aufbau eines beruflichen Netzwerkes zu beginnen, um für einen späteren Berufseinstieg gut gerüstet zu sein. Er gibt Tipps zur qualitativen Netzwerkpflege, wobei auch der Aspekt des gegenseitigen Gesprächsaustauschs nicht zu kurz kommen sollte. Der Grund: Laut aktuellen Arbeitsmarkstudien wird jede 3. Stelle durch persönliche Kontakte besetzt und nicht durch eine Ausschreibung.

„Genau mein Ding“

„Focus Spezial Arbeitgeber“ Februar/März 2016

Die Ausgabe Februar/März 2016 des Magazins „Focus Spezial Arbeitgeber“ berichtet im Artikel „Genau mein Ding“ ab Seite 168 über berufliche Quereinsteiger, die auch mit fachfremden Bildungshintergrund erfolgreich in anderen Bereichen arbeiten und sich selbst verwirklichen können. Berufsberater Jan Bohlken vom Profiling Institut erklärt, wie man seine in einem Studium erworbenen Soft Skills sehr gut auch auf andere Arbeitsbereiche übertragen kann. Wichtig ist dabei vor allem die Besinnung auf die eigenen Vorlieben und Begabungen sowie strukturiertes Denken und Souveränität in der Entscheidungsfindung.

„Sich finden lassen“

Süddeutsche Zeitung, Dezember 2015

Ein Artikel einer Ausgabe der Süddeutschen Zeitung im Dezember 2015 beschäftigt sich unter der Überschrift „Sich finden lassen“ mit der Personalauswahl von Unternehmen unter Hochschulabsolventen. Zunehmend suchen Unternehmer verschiedener Branchen ihre zukünftigen Mitarbeiter aktiv über das Internet. Jan Bohlken, Chef und Inhaber des Profiling Institut berichtet darin über die Schwächen vieler Bewerber ein optimales Selbstbild für die Suche nach einem geeigneten Arbeitsplatz und in einem anstehenden Bewerbungsprozess. Ein Persönlichkeitstest könne im Rahmen einer Karriereberatung eine gute Hilfe sein, um sich eigene Schwächen und Stärkern besser bewusst machen zu können und eine eigene Bewerbungsstrategie zu entwickeln.

„Was spricht für private Hochschulen“

Berliner Morgenpost vom 22.11.2015

Mit dem Für und Wider eines Studiums an einer privaten Hochschule beschäftigt sich die Berliner Morgenpost in ihrer Ausgabe vom 22. November 2015. Studienberater Jan Bohlken vom Profiling Institut empfiehlt angehenden Studierenden private Hochschulen und deren Angebote besonders kritisch zu prüfen. Während man sich bei einigen Hochschulen bereits einen sicheren Job kauft, betreibt die eine oder andere bestimmt auch viel Schindluder. Wichtig für eine Beurteilung der Seriösität einer privaten Hochschule seien deren staatliche Akkreditierung sowie die Qualität des Lehrpersonals. Auch die Furcht vor der Verschuldung versucht Bohlken den angehenden Studierenden zu nehmen: Wenn man an einer namhaften Hochschule privat studiert, die in Rankings gut abschneidet, lohnt sich die Investition in jedem Fall.

„Eine Entscheidung, viele Berufswege“

Krankenkasse IKK Versichertenmagazin „aktiv+gesund“ Oktober 2015

Das Versichertenmagazin „aktiv+gesund“ der gesetzlichen Krankenkasse IKK classic berichtet in der Ausgabe Oktober 2015 unter dem Titel „Eine Entscheidung, viele Berufswege“ über drei Auszubildende und ihre Beweggründe statt eines Studiums eine Ausbildung aufzunehmen. Studienberater und Chef des Profiling Instituts Jan Bohlken gibt dabei wichtige Tipps für die richtige Berufswahl. Wichtig sei ein rechtzeitiger Beginn des Berufswahlprozesses bereits während der letzten Schuljahre, ein unterstützendes Umfeld (Familie, Freunde, Schule), ein realitätsnaher Einblick in die Berufswelt (z.B. durch Praktika) und eine kritische Selbsteinschätzung seiner eigenen Persönlichkeit.

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„Jetzt entscheide ich“

Handelsblatt „Karriere“ Juli 2015

Ein Beitrag in der Veröffentlichung des Handelsblattes „Karriere“ informiert unter dem Titel „Jetzt entscheide ich“ auf Seite 28 und 31 ausführlich über die Studien- und Berufsberatung durch das Profiling Institut. Neben Anmerkungen von Jan Bohlken vom Profiling Institut zur Berufswahl und den damit verbundenen umfangreichen Informationsbedarf junger Menschen, berichtet die Abiturientin Kathrin Lünemann sehr ausführlich über den Ablauf einer Studienberatung beim Profiling Institut und bewertet die Ergebnisdarstellung in Verbindung mit ihrer weiteren Herangehensweise bei ihrer Berufsfindung und Studiengangsentscheidung.

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Die richtige Hochschule

Frankfurter Allgemeine Zeitung – Rubrik „Beruf und Karriere“ Mai 2015

Unter dem Titel „Lieber eine große Uni oder eine Kleine?“ widmet sich die Frankfurter Allgemeine Zeitung in ihrer Ausgabe vom 16. Mai 2015 der Frage nach der geeigneten Hochschule für angehende Studierende.

Studienberater Jan Bohlken vom Profiling Institut führt dabei verschiedene Gründe an, die zu einem Studienabbruch geführt haben können. Er hebt hervor, dass nicht immer ein unpassender Studiengang die Ursache für Frust im Studium oder einen Studienabbruch sein muss, sondern auch die Art und Größe der gewählten Hochschule einen nicht unwesentlichen Einfluss auf den Studienerfolg haben kann. Weiterhin werden in dem Artikel Hinweise zur Wahl einer geeigneten Hochschule gegeben und entsprechende Auswahlkriterien dargestellt.

 

VDI Studienberatung

Seit über einem Jahr fungiert Jan Bohlken als einer von drei Experten im Rahmen der Studienberatung des VDI – Verein deutscher Ingenieure mit Hauptsitz in Düsseldorf. Hier steht er regelmäßig Schulabsolventen mit Interesse an technischen Studiengängen und Studierenden der Ingenieurswissenschaften mit Fragen zur Wahl eines Masterstudiengangs und auch allgemeinen Karrierefragen beratend im Rahmen von kurzen telefonischen Beratungsgesprächen zur Verfügung.

Ein Labyrinth der Möglichkeiten

Süddeutsche Zeitung – Beilage „Lernen“ April 2015

Die Süddeutsche Zeitung berichtet unter der Überschrift „Labyrinth der Möglichkeiten“ in ihrer Beilage „Lernen“ vom 23. April 2015 über die Schwierigkeiten von Abiturienten bei der Studienwahl und stellt die verschiedenen Hilfsangebote gegenüber.

Abiturientin Cara Neipp berichtet über ihre Erfahrungen mit der professionellen Studien- und Berufsberatung durch das Profiling Institut. Frau Neipp gab die Beratung neue Impulse. Positiv fand sie die unvoreingenommene Sichtweise der Berater. Nach einem ausführlichen Gespräch mit dem Chef des Profiling Institutes Jan Bohlken machte die Schülerin eine Reihe von Tests zu Persönlichkeit, Motivation, Interessen und Begabungen. In der Auswertung wurden ihr neben Handlungsempfehlungen zur Optimierung ihres Studienverlaufs und zur Selbstmotivation drei konkrete Studiengänge empfohlen. Davon war zunächst nur Medienmanagement interessant, allerdings ging aus dem Gutachten aber auch hervor, dass sie für Jura gut geeignet sei. Diese Idee war Frau Neipp laut eigenen Angeben bisher noch gar nicht gekommen! Laut Jan Bohlken fehlt es vielen Ratsuchenden es vor allem an Motivation. Um zielorientierter und reifer zu werden, empfehle dann öfter, erst mal ein Praktikum oder eine Ausbildung zu machen.

 

START IN DEN BERUF: Orientiert mit Praktikum

Stuttgarter Zeitung – Sonderbeilage Februar 2015

In einer Sonderbeilage der Stuttgarter Zeitung vom 7. Februar 2015 empfiehlt unter der Überschrift „Orientiert mit Praktikum“ Jan Bohlken jungen Menschen sich mit Praktika an den richtigen Job heranzutasten. Immer wieder kommen Schulabgänger oder Studienabbrecher ins Profiling Institut, die zu sehr durch ihr Umfeld, etwa durch das Elternhaus, auf einen falschen Pfad geführt wurden. Dann gehört viel Mut dazu, einmal die Situation ehrlich zu überdenken und sich womöglich neu auszurichten. Hier setzt die Beratung des Profiling Instituts an. Die Beratung geht dabei so stark ins Detail, dass zielgerichtet bereits ein Studiengang vorgeschlagen wird und Hinweise gegeben werden, ob man besser an eine Universität oder Fachhochschule passen würde. Aber auch angehenden Auszubildenden helfen die Berater bei der Auswahl ihres Berufs und geben Tipps, ob ein Konzern oder ein mittelständischer Betrieb eher zu einem passen würde.

Profiling Institut gewinnt namhafte Praxispartner

Pressemeldung des Profiling Instituts Dezember 2014

Im Rahmen der professionellen Studien- und Berufsberatung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen durch das  Profiling Institut, stoßen die Studien- und Berufsberater immer wieder auf wahre Talente mit besonderen Begabungen und/oder einer besonderen Persönlichkeit. Das Profiling Institut möchte diese herausragend qualifizierten Schüler und Abiturienten bei ihrer beruflichen Entwicklung unterstützen und sie mit ausgewählten Unternehmen in Kontakt bringen.

Jan Bohlken, Chef des Profiling Instituts, äußerte sich bei der Gewinnung des nunmehr 10. Kooperationspartners für dieses Ausbildungs- und Berufscoaching zufrieden über die Nachfrage aus der Wirtschaft: „Wir haben eine Reihe von namhaften Unternehmen wie VORWERK, Terex, WKW, Weidmüller oder die DATEV als Kooperationspartner gewinnen können, die auf Basis unserer Empfehlung und bei gegenseitigem Interesse, die vorgeschlagenen Studierenden im Laufe ihres Studiums durch Praktika, Bachelorarbeiten oder sogar als Praxispartner für ein duales Studium unterstützen.“

Diese Kooperation bietet laut Bohlken den angehenden Studierenden eine exklusive Chance, frühzeitig in Kontakt mit spannenden Unternehmen zu kommen und sich durch vielseitige praktische Erfahrungen bereits während des Studiums ein besonderes Profil zu verschaffen, wodurch sie unter den Hochschulabsolventen im Wettbewerb um die interessantesten Jobs als Berufseinsteiger klar im Vorteil sind. Aber auch die Unternehmen profitieren angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels von einer frühen Bindung talentierter Studierender als zukünftige „High Potentials“. Das Profiling Institut empfiehlt daher interessierten Unternehmen, sich einen Vorsprung im Wettbewerb um die besten Fachkräfte zu verschaffen und zukünftig den Kreis der Praxispartner zu erweitern.

„Nebenjobs für Studierende – Kellnern für die Karriere“

Onlineartikel in süddeutsche.de am 18. Juni 2014

Der Nebenjob gehört zum Studentenleben wie Studentenparty und Vorlesungen. Nach einer Erhebung des Deutschen Studentenwerks finanzieren etwa zwei Drittel der Studierenden mindestens einen Teil ihres Lebensunterhalts selbst und verdienen das Geld häufig mit Minijobs oder indem sie in den Semesterferien arbeiten. Jan Bohlken vom Profiling Institut gibt in der Süddeutschen Zeitung Tipps zur Wahl des richtigen Nebenjobs, um für sein Studium zugleich wichtige Kompetenzen zu sammeln.

Stark körperliche Tätigkeiten wie Möbelpacken oder Arbeiten auf dem Bau zu meiden, dies wären zwar gut bezahlt, würden aber keinen Zugewinn für die spätere Karriere bringen. Ein hohes Ansehen des Arbeitgebers ist auch besser für einen Nebenjob. Aber auch als Kellner könne man zumindest bei den sogenannten Soft Skills wie Höflichkeit, selbstbewusstem Auftreten und im Konfliktmanagement beim Umgang mit schwierigen Gästen dazulernen.

Optimal wären Bohlken zufolge Studentenjobs, die mit dem eigenen Fachbereich verbunden sind. So wäre es empfehlenswert, wenn ein Medizinstudent im Pflegebereich in einem Krankenhaus aushilft, BWL-Studenten im Call-Center Erfahrung im Umgang mit Kunden sammeln oder Geisteswissenschaftler geben Nachhilfestunden oder sind als freie Mitarbeiter bei Medien tätig. Gerade in höheren Semestern, wenn man bereits einen Beruf ins Auge gefasst hat, sollte man sich auch beim Nebenjob bereits in diese Richtung orientieren.

Studienberatungsaktion der VDI-Nachrichten am 27. März 2014

Über das Fachmagazin des Verbandes Deutscher Ingenieure, die VDI-Nachrichten, bot das Profiling Institut für angehende Ingenieure eine telefonische Studienberatung an. Über eine Hotline des VDI konnten Interessierte am Nachmittag des 27. März 2014 ihre Fragen stellen, die Jan Bohlken zielführend und hilfreich beantwortete.

Seit März 2014 ist Jan Bohlken einer von drei Studienberatern, die durch den VDI koordiniert jungen Schulabsolventen bei Fragen zum Ingenieurstudium telefonisch mit Rat zur Seite steht.

„Im Hörsaal ohneMänner – Frauenstudiengänge im MINT-Bereich“

N24.de Onlineartikel Januar 2014

Frauen sind in den Ingenieurwissenschaften oft noch Mangelware. Einige Hochschulen bieten nun Studiengänge nur für Frauen an, um mehr weiblichen Nachwuchs für Technik zu begeistern. Die Stimmung sei hier viel lockerer als in einer gemischten Gruppe, so dass sich weibliche Studierende nicht zu sehr zurückgesetzt fühlten. Jan Bohlken vom Profiling Institut rät Absolventinnen in Bewerbungsverfahren jedoch dazu, nicht mit dem Frauenstudiengang hausieren zu gehen.

Denn obwohl einige Firmen insbesondere an weiblichen Fachkräften interessiert sind, könnte im Vorstellungsgespräch der ein oder andere Personaler sich die Frage stellen, ob die Bewerberin es nicht geschafft hat, sich in einem gemischten Studiengang durchzusetzen. Außerdem vermutet Bohlken, dass vielen Personalern auch die Konzeption von Frauenstudiengängen nicht immer bekannt ist, weswegen unter Umständen daraus Vorurteile entstehen könnten. Aber eines ist gewiss, das Frauen-Studium ist deshalb noch lange nicht einfacher als in gemischten Studiengängen.

„Arbeit ist das halbe Leben und was ist mit dem Rest?“

SPIEGEL JOB 1/2014

In der ersten Ausgabe 2014 des Magazins „SPIEGEL Job“ dreht sich unter der Überschrift „Arbeit ist das halbe Leben und was ist mit dem Rest?“ alles über den Berufseinstieg von Hochschulabsolventen. Berufseinsteiger berichten über Befürchtungen, Ängste und Erfahrungen in einem neuen Job und wie sie sich in ihren Beruf eingelebt haben. Personalberater und Psychologen geben hilfreiche Ratschläge zum Berufseinstieg. Jan Bohlken vom Profiling Institut spricht hierbei auch von Erfahrungen aus seiner Tätigkeit als Personal- und Unternehmensberater.

Berufseinsteiger sind in den ersten Wochen ihres ersten Jobs zunächst oft überfordert mit dem herrschenden Konkurrenzdruck, den Alltagskonflikten und den unbekannten Ritualen im Unternehmen. Einsteiger sind damit beschäftigt, die vielen Rätsel zu entschlüsseln, die ihre neuen Kollegen ihnen aufgeben. Sie müssen sich in einer Welt voller Zweckbündnisse und Rivalitäten, echter Freundschaften und ausgewachsener Feindschaften erst zurechtfinden und ihren eigenen Platz müssen finden. „Anfänger stehen in der Hierarchie ganz unten“, sagt Bohlken, „Sich den Forderungen des Chefs zu beugen, auch wenn man die total unsinnig findet, kann anstrengend sein.“ Doch Berufseinsteiger müssen sich nicht fürchten: „Nach etwa neun Monaten haben sich die meisten grob zurecht geruckelt.“, so Jan Bohlken.

„Von der Werkbank in den Hörsaal“

Süddeutsche Zeitung – 7./8. Dezember 2013

Die Süddeutsche Zeitung berichtet in einem Themenspezial „Ingenieurberufe“ über die Gewinnung von Führungskräftenachwuchs durch die Unternehmen im Rahmen eines dualen Studiums. Laut Ansicht vieler Personalverantwortlichen bietet ein duales Studium eine optimale Möglichkeit durch einen stärkeren Praxisbezug junge Menschen zu einem technischen Ingenieurstudium zu motivieren. Unternehmer informieren über ihre Erfahrungen und Pläne. Studierende erläutern den anspruchsvollen Studienverlauf. Auch Jan Bohlken verweist in seinen Ausführungen auf das enge zeitliche Korsett, welches das duale Studium mit sich bringt. Studierende müssen bereit sein die hohen Ansprüche auch zu erfüllen, werden jedoch nach Abschluss mit dem Wettbewerbsvorteil am Arbeitsmarkt belohnt, gegenüber ihren Kommilitonen bereits drei Jahre zusätzliche Berufserfahrung zu haben. Bohlken rät den jungen Fachkräften zudem, nach dem Studium zunächst in ihrem Unternehmen zu bleiben, da ein schneller Wechsel später durchaus Fragen aufwerfen könnte.

„Wie finde ich einen guten Praktikumsplatz?“

Zeit.de Online-Artikel – April 2013

Die Zeit Online berichtete im April 2013 in dem Artikel „Wie finde ich einen guten Praktikumsplatz?“ über die Bedeutung von Praktika in großen und kleinen Unternehmen sowie die relevanten Inhalte eines Lebenslaufs. Das Sammeln praktischer Erfahrungen ist neben dem Studium maßgeblich, doch die mit sich bringenden Entscheidungen der Unternehmenswahl, das Anschreiben sowie das Finden eines geeigneten Praktikums fällt vielen Studenten schwer. Viele Arbeitgeber legen im Lebenslauf auf Sprachkenntnisse, gute Noten, außerschulische Aktivitäten sowie Praktika besonderen Wert. Bei der Wahl eines Praktikums sind bei Studenten insbesondere große und bekannte Unternehmen begehrt. Studien- und Karriereberater wurden dazu um ihre Beurteilung gebeten, unter anderem Studienberater Jan Bohlken. Der Kontakt zu kleineren aber auch größeren Unternehmen kann bereits durch den eigenen Netzwerkaufbau erfolgen, weshalb Herr Bohlken darauf hinweist, dass die Bedeutung von Kontakten nicht zu unterschätzen sei.

„Dress to Impress: Schick oder schrill?“

„Karriere – Magazin für junge Karriere“ des Handelsblattes – Februar 2012

Der im Februar 2012 in der Karriere-Zeitschrift erschienene Zeitungsartikel „Dress to Impress: Schick oder Schrill?“, zeigte Fotografien von Berufstätigen auf der Straße; auch wurden drei Experten um ihre Beurteilung zur Berufskleidung gebeten. Unter Anderem gehört Kathrin Nothofer, ehemalige Psychologin am Profiling Institut, zu dem Expertenkreis und beschrieb die Berufstätige Frau als natürlich mit einer professionellen Zurückhaltung, die innere Ruhe und Pflichtbewusstsein ausstrahlt aber auch etwas Mädchenhaftes besitzt.

„Studienberatung hat ihren Preis“

Rheinische Post – 23. Juli 2011

Die Rheinische Post berichtete am 23. Juli 2011 in dem Zeitungsartikel „Studienberatung hat ihren Preis“ über die Arbeitsweise und Preise ausgewählter Studienberatungsinstitutionen. Auch die Studienberatung Profiling Institut wurde im Vergleich herangezogen. Zu Beginn eines Beratungstermins am Profiling Institut stehen die persönlichen Vorstellungen des Kunden im Vordergrund. Aus diesem Grund ist  es aber nicht selten, dass man jemanden seinen Traum austreiben muss, so Herr Bohlken. Anschließend werden nach dem ganztägigen Beratungstermin dem Kandidaten einige Berufsfelder mit entsprechenden Studiengängen vorgeschlagen.

„Mit Hochspezialisierten Studiengängen in die Sackgasse?“

Unicum Verlag –  07.02.2011

Unicum berichtet am 07.02.2011 im Artikel „Mit Hochspezialisierten Studiengängen in die Sackgasse?“ über die Spezialisierung der Studienwahl. Auch Jan Bohlken vom Profiling Institut äußert sich zu diesem Thema, dass eine Spezialisierung von Beginn an in eine Sackgasse führen kann und rät daher erst eine Spezialisierung im Masterstudium vorzunehmen. „Junge Menschen legen sich mit solchen Studiengängen viel zu früh fest und nehmen sich die Chance, ihre Meinung zu ändern“, ergänzt Herr Bohlken.

„Aufs richtige Pferd gesetzt“

Hochschulzeitung Unicum – Februar 2011

Unicum berichtet in dem Zeitungsartikel „Aufs richtige Pferd gesetzt“ über die Karrieretauglichkeit außergewöhnlicher Studiengänge, den sogenannten Orchideenfächern. Neben dem klassischen Studiengang Betriebswirtschaft werden mittlerweile zahlreiche neuartige Studienfächer angeboten. Pferdemanagement, International Food Business and Consumer Studies oder Textil & Clothing Management sind nur einige von vielen außergewöhnlichen Studiengängen.  Mit diesen Orchideenfächern spezialisiert man sich sehr frühzeitig. „Solche Studiengänge sind sicherlich hoch spannend, aber ich halte wenig davon“, sagt Herr Bohlken und ergänzt zugleich, dass eine Spezialisierung von Beginn an in eine Sackgasse führen kann und empfiehlt aufgrund dessen einen allgemeineren Studiengang zu wählen. Herr Bohlken teilt die Meinung mit einem weiteren Studienberater, dass allgemeine Studiengänge auch zum späteren Zeitpunkt eine Umorientierung ermöglichen, nicht aber Orchideenfächer, was ein eindeutiger Kritikpunkt sei. „Junge Menschen legen sich mit solchen Studiengängen viel zu früh fest und nehmen sich die Chance, ihre Meinung zu ändern“, so Herr Bohlken.

„Eher Macher oder Kreativer?“

Rheinische Post – Online-Artikel Beruf & Karriere 22. Januar 2011

Deutsche Telekom – 17. November 2011 „Eher Macher oder Kreativer? Berufswahl so früh wie möglich planen“

Der Zeitungsartikel „Eher Macher oder Kreativer?“, erschienen am 22. Januar 2011 in der Rheinischen Post, handelt über das Herausfinden von Berufsperspektiven nach dem Schulabschluss, den eigenen Stärken und Schwächen sowie über eigene Vorlieben und der Selbstfindung. Nach dem Schulabschluss eröffnen sich zahlreiche und verschiedene berufliche Wege: Ob eine Lehre, ein Studium oder ein Auslandsaufenthalt. Jan Bohlken vom Profiling Institut äußert sich zu diesem Thema: Herr Bohlken betrachtet die Berufswahl als ein Projekt, welches man etappenweise und mit Geduld angehen solle. „Nur wenn man etwas gerne tut, ist man gut. Und wer gut ist, kommt auch voran“, so Herr Bohlken. Im Vordergrund steht, womit man sich vorstellen kann, eine längere Zeit etwas zu verbringen, fragt Herrn Bohlken. Auch die Vorstellungen der eigenen Zukunft sei maßgeblich, indem Herr Bohlken folgenden Ratschlag hinzufügt: „Wem Familie sehr wichtig ist, sollte auf flexibel einteilbare Arbeitszeiten achten, wer Selbstverwirklichung sucht, sollte eher nicht in die Verwaltung gehen.“

„Karriere: Frauen am Steuer schaffen Mehrwert“

Schwäbische Zeitung: jobsued.de – 12. Februar 2011

Der Zeitungsartikel „Karriere: Frauen am Steuer schaffen Mehrwert“, erschien am 12. Februar 2011 in der Schwäbischen Zeitung und befasst sich mit der Problematik der Frauenquote in Unternehmen. Der geringe Frauenanteil in Unternehmen sei ausschlaggebend für zukünftige familienfreundlichere Jobmodelle sowie einen zunehmenden Frauenanteil in Führungspositionen. Auch Frauen verfolgen ihr berufliches Ziel und wollen sich verwirklichen. „Jede dritte oder vierte Studentin hat mit Familie nichts am Hut“, sagt Jan Bohlken. Auch wenn „Sie Karriere machen möchte, steht sie einer gewachsenen Männerdomäne gegenüber“, ergänzt Herr Bohlken. Zukünftig soll sich der Frauenanteil in Unternehmen erhöhen sowie  „Allmählich begreifen die Unternehmen, dass sie sich Frauen nicht versperren dürfen“, so Herr Bohlken. „Frauen versuchen häufig, sich durch dominantes Auftreten in der Männerwelt Gehör zu verschaffen“, fügt Herr Bohlken hinzu. Laut Herrn Bohlken verlieren dadurch Frauen ihren weiblichen Charme, Vorteile durch ihre weibliche Intuition, ihren geschickten Verhandlungsstil und Feinfühligkeit.

„Professionelle Karriereplanung“

Monster.de – 07. Dezember 2010

Der Artikel „Professionelle Karriereplanung“, erschien am 07.12.2010 auf der Jobbörse monster.de, berichtet über die Wichtigkeit der frühzeitigen Planung von Beruf- und Karrieremöglichkeiten von Schülern und Studienanfängern. Professionelle Dienstleister können hier zur Unterstützung herangezogen werden,  unter anderem auch das Beratungs- und Coachingunternehmen Profiling Institut. Jan Bohlken, Gründer des Profiling Instituts, kam aufgrund eigener Erfahrungen auf die Idee, durch sogenannte Karrierepatenschaften, Schülern und Studienanfängern bei der Studienwahl, dem Berufseinstieg sowie der Berufstätigkeit zu unterstützen. „Voraussetzung für die Aufnahme in unser kostenpflichtiges Karrierepatenschafts-Programm ist das erfolgreiche Absolvieren einer Persönlichkeits- und Potenzialanalyse. Einmal im Jahr vergeben wir an ausgewählte Studierende auch fünf kostenfreie Patenschaften“, so Herr Bohlken. Die Entscheidung über den zukünftigen Studiengang, die geeignete Hochschule, die Wahl des Studienschwerpunktes oder auch Bewerbungen für angehende Praktika stehen beim Beratungsangebot des Profiling Instituts im Vordergrund.

„Wo geht’s lang?“

Der Tagesspiegel – 05. Dezember 2010

Der Zeitungsartikel „Wo geht’s lang?“, erschienen am 05. Dezember 2011 im Tagesspiegel behandelt das Thema der beruflichen Entscheidungsfindung und den damit einhergehenden Schwierigkeiten. Nach dem Schulabschluss eröffnen sich zahlreichen Möglichkeiten; die richtige berufliche Entscheidung zu treffen, bereitet vielen Schülern nach dem Schulabschluss Probleme.  Der erste Schritt ist das Herausfinden der eigenen Stärken und Schwächen, die mit Hilfe von Online-Tests oder aber individuellen Berufsberatungen herauskristallisiert werden können. Hilfreich ist es dabei, sich beispielsweise von den eigenen Eltern nicht beeinflussen zu lassen. Der zweite wesentliche Schritt stellt die Berufssuche dar. Zu Gute kommen Praxiserfahrungen während der Schulzeit, umso näher zum Berufswunsch zu gelangen, wie auch Jan Bohlken vom Profiling Institut empfiehlt. Entscheidend ist es, sich nicht von anderen Faktoren wie beispielsweise Arbeitsmarktchancen beeinflussen zu lassen, denn „man muss vierzig oder fünfzig Jahre acht Stunden täglich in seinem Beruf verbringen. Da ist vor allem die eigene Begeisterung wichtig – und nicht die harten Fakten der Berufswelt“, so Herr Bohlken.

„Berufswahl so früh wie möglich“

Jugendmagazin Yeaz November 2010

Das Jugendmagazin „Yeaz“ schreibt im November 2010 über den besten Zeitpunkt für Jugendliche sich mit ihrem zukünftigen Beruf zu beschäftigen. Jan Bohlken vom Profiling Institut rät in diesem Artikel vorzugehen wie bei einer Realisierung eines Projekts „etappenweise und mit Geduld“. Bohlken setzt dabei auf das Lustprinzip: „Nur wenn man etwas gerne tut, ist man gut. Und wer gut ist, kommt auch voran.“ Daher empfiehlt Bohlken Schülern bereits während der Schulzeit im Rahmen von Praktika oder einem Schnuppertag im Büro der Eltern erste Praxisluft zu schnuppern und sich anschließend die Frage zu stellen, sich vorstellen, in diesem Job oder Unternehmen eine längere Zeit zu verbringen.

Bohlken rät aber auch, auf seine Interessen zu schauen aber dennoch realistisch zu bleiben, „Eine Faszination für Autos sei zum Beispiel ein erster Anhaltspunkt. Wenn sich aber bei dem Jugendlichen bei der Aussicht, Tag für Tag im Laden zu stehen, bereits Langeweile einstelle, sei Autohändler vielleicht doch nicht das Richtige“, empfiehlt Bohlken.

„Abi und dann?“

WDR Aktuelle Stunde – 25. Mai 2010

Die Fernsehsendung Aktuelle Stunde berichtete am 25.05.2010 zu dem Thema „Abi und dann?“ über die berufliche Entscheidungsfindung nach dem Abitur. Nach dem Schulabschluss bereitet die Berufs- und Studienentscheidung vielen Schülern Schwierigkeiten: Abiturientin Alexandra Koch konnte bereits viele Erfahrungen durch Praktika und außerschulischen Aktivitäten sammeln, aber die Entscheidung nach ihrem Traumberuf konnte sie noch nicht festlegen. Dazu wurden drei Berufsberatungsmöglichkeiten herangezogen: Die Berufsberatung Agentur für Arbeit, einem Onlinetest im Internet sowie die private Studien- und Berufsberatung Profiling Institut. Neben einem Beratungsgespräch bei der Agentur für Arbeit sowie der Durchführung eines Onlinetests, verbrachte Abiturientin Alexandra Koch einen ganzen Tag bei der Studienberatung Profiling Institut. Sie durchlief eine Vielzahl von Fragen, persönlich im Gespräch mit Herrn Bohlken sowie am Computer. Nach der Auswertung ihrer persönlichen Profilerstellung wurden ihr die Studiengänge Logopädie, Sportwissenschaft und Ökotrophologie/Sozialpädagogik von Herrn Bohlken empfohlen. Zudem erhielt sie ein persönliches Gutachten mit der Beschreibung ihrer Stärken und Schwächen sowie den dazugehörigen Berufsvorschlägen. Abiturientin Alexandra Koch war mit dem Ergebnis der Studienberatung beim Profiling Institut sehr zufrieden und kam zu dem Entschluss, dass persönliche Beratungsgespräche hilfreicher als beispielsweise ein Test im Internet seien!

„Schule aus, was nun? – Auf der Suche nach einer Zukunft?“

stern.de – 16. April 2009

Stern.de berichtet am 16. April 2009 in dem Artikel „Schule aus, was nun? – auf der Suche nach einer Zukunft?“ über die Schwierigkeiten der beruflichen Entscheidungsfindung nach dem Schulabschluss. Die zahlreichen Ausbildungen und Studiengänge erschweren den Schulabgängern die berufliche Entscheidung, sodass immer mehr private Berufsberater Abhilfe anbieten. Auch Schulabgängerin Vanessa G. war sich nicht sicher, welchen Weg sie nach der Schule gehen soll und zog die Berufsberatung Profiling Institut von Jan Bohlken für die Berufswahl sowie zur Stärken-Schwächen-Analyse heran. In zahlreichen Gesprächen und Tests, die die Schulabgängerin durchlaufen musste, kamen auch Fragen von Herrn Bohlken zu der Kindergarten- und Grundschulzeit wie „Was waren Sie da so für ein Kind?“ oder „Was stand denn so in Ihren Grundschulzeugnissen?“. Mit Fragen wie diesen, versucht Herr Bohlken einen ersten Eindruck der Kundin zu erhalten, um ihr damit ein personenbezogenes Gutachten, unter Berücksichtigung ihrer Wünsche (und nicht ihrer Eltern), zu geben. „Wir können ja auch nichts erfinden, was nicht da ist“, so Herr Bohlken.

Nach einer sechsstündigen Analyse kommt Herr Bohlken zum folgenden Ergebnis: „Was mir spontan einfällt: Regionalwissenschaften könnte was für sie sein“, aber zugleich erkennt Herr Bohlken auch „Über ihre Selbstsicherheit werden wir noch reden müssen, die Werte zeigen, dass Sie überdurchschnittlich besorgt und angespannt sind.“, so Herr Bohlken. Er empfiehlt ihr gleichzeitig nicht das Studium an einer Universität zu beginnen, denn „Da müssen Sie vom ersten Tag voll dabei sein und sich durchbeißen, vielleicht wäre eine Fachhochschule mit ihren kleineren Gruppen und persönlicher Förderung da besser für Sie.“

„Bei uns ist doch alles kaputt“

stern.de – 09. April 2008

Stern.de berichtete am 09. April 2008 in dem Artikel „Bei uns ist doch alles kaputt“ über die Mitarbeiterin Sümbül Cankaya, die durch die Schließung des Nokia-Werks in Bochum ihren Job und zugleich all ihren Mut verlor. Stern.de organisierte einen Termin zur beruflichen Orientierungshilfe am Profiling Institut. In dem ersten Beratungsgespräch sagte Herr Bohlken der ehemaligen Nokia-Mitarbeiterin „Sie müssen jetzt anfangen, das ist das Entscheidende“ sowie „Sie brauchen neue Impulse“. Mit ausführlichen Befragungen, Gesprächen sowie standardisierten Tests und Fragebögen wurde eine berufsbezogene Profilbildung der ehemaligen Nokia-Mitarbeiterin erstellt.

Auch Fragen „Wie schätzen sie Ihre Chancen am Arbeitsmarkt ein?“, fragte Herr Bohlken, welche für die Profilbildung behilflich seien. In einem zweiten Beratungsgespräch bekam die ehemalige Mitarbeiterin neben der Auswertung zur beruflichen Orientierungshilfe auch Hinweise, sie soll beispielsweise auch Freunde oder Familie ansprechen, da „die wenigsten von sich aus aktiv helfen, selbst wenn sie Kontakte zu möglichen Arbeitgebern haben“, sagte Herr Bohlken. Abschließend gab Herr Bohlken der ehemaligen Nokia-Mitarbeiterin eine Liste mit zahlreichen Arbeitgebern aus ihrer Umgebung mit und sprach ihr Mut zu: „Sehen Sie, es gibt eben nicht nur die aussterbenden Dinosaurier. Ich bin sicher, dass es für Sie jede Menge Chancen gibt“

„Strenge Arbeitskontrolle ist noch kein Mobbing“

Computer Zeitung – 10. Oktober 2008

Der Artikel „Strenge Arbeitskontrolle ist noch kein Mobbing“ erschien am 10. Oktober 2008 und befasst sich mit der Thematik des Mobbings. Mobbing auf der Arbeit kann nicht nur für den Leidenden schwere Auswirkung haben, sondern auch auf das Arbeitsverhältnis im Team sowie für den Projekterfolg. Weniger Mobbing in IT-Unternehmen, klares Differenzieren von Mobbing, Intrigen und Konflikten sowie frühzeitiges Erkennen, ob man Mobbing-Opfer sei, sind nur einige von vielen Tipps, die in dem Artikel aufgeführt wurden. Zur Hilfe kann Unterstützung von Mobbingberatern hinzugezogen werden, wobei das Team das Problem selbst lösen muss. „Die Entscheidung für externe Moderatoren hängt davon ab, ob es sich um einen Einzelfall oder eine Kultur des Mobbings handelt“, so Jan Bohlken, Gründer des Profiling Instituts.

Bohlken weist jahrelange Erfahrungen als Headhunter und Coach auf und empfiehlt abschließend: „Oft ist eine interne Lösung besser, denn verwachsene Strukturen von außen zu beurteilen ist schwierig!“

„Banker sind verzweifelt – Finanzkrise lässt Social Networks boomen“

Finanznachrichten  07. Oktober 2008

Der Zeitungsartikel „Banker sind verzweifelt – Finanzkrise lässt Social Networks boomen“, erschien am 07. Oktober 2008 und handelt über den drastischen Anstieg der Anzahl von sozialen Netzwerk-Nutzern aus der Finanzbranche. Angestellte verlieren ihre Arbeitsplätze sowie besitzen Zukunftsängste, weshalb das Online-Networking immer bedeutender wird. Die richtige Netzwerkpflege und -aufbau in sozialen Netzwerken sind dabei maßgeblich.

Headhunter Jan Bohlken äußert sich dazu, dass die Präsenz in dem Businessnetzwerk sinnvoll sei, aber persönliche Begegnungen und langfristige Beziehungen viel bedeutender seien: „Richtig tragfähige Netzwerke entstehen nur, wenn man das durch Aktivitäten im echten Leben begleitet. (…) Niemand verschafft Menschen einen Job, die er nur über drei, vier Ecken und dann auch nur aus dem Internet kennt. Unabhängig davon bieten die meisten sozialen Netzwerke, darunter auch Xing, Online-Jobbörsen an. Doch Bankenjobs gibt es da wohl kaum.“

„Die gute Personal-Entscheidung“

Westdeutsche Zeitung  10. August 2007

In dem Zeitungsartikel „Die gute Personal-Entscheidung“ am 10. August 2007 in der WZ wird Jan Bohlken, Profiling Institut, zum Thema Personalentscheidung interviewt. Unternehmen in Deutschland gelten bei Personalentscheidungen als rückständig. Jan Bohlken möchte mit dem neu gegründeten Profiling Instituts dieses jedoch ändern.

Zur richtigen Personalauswahl führt Herr Bohlken Eignungstest, kombiniert mit Gesprächen und Intelligenztests des Kandidaten durch. Andererseits ist aber auch die Analyse des Unternehmensumfelds  in dem Kandidaten eingesetzt werden sollen maßgeblich, so Herr Bohlken und ergänzt „Personalarbeit ist eine strategische Aufgabe, so etwas muss auch professionell entwickelt und umgesetzt werden.

„Fit für die Zukunft“

Rheinische Post – Juli 2007

Der Zeitungsartikel „Fit für die Zukunft“, der im Juli 2007 in der Rheinischen Post erschien, handelt über Orientierungshilfen bei der Berufs- und Studienwahl sowie bei der Karriereplanung und -chancen am Beispiel der Studienberatung Profiling Institut. Viele Abiturienten wissen nicht, in welche Richtung sie sich nach dem Abitur orientieren sollen.

Auch Abiturientin Elisabeth Schumann hatte berufliche Orientierungsprobleme und zog die professionelle Studienberatung Profiling Institut von Jan Bohlken zur Hilfe und Unterstützung heran. Durch die Erstellung von Begabungs- und Persönlichkeitsprofilen „wollen wir bei der Berufswahl“ und „auch bei der Karriereplanung helfen“, so Herr Bohlken. Auch für Abiturientin Elisabeth Schumann kam Herr Bohlken nach einer persönlichen Profilerstellung zu folgendem Ergebnis: „Anhand der verschiedenen Tests kristallisierte sich heraus, dass eine wissenschaftliche Laufbahn für sie geeignet sei.“ und empfahl ihr den Studiengang Bionik.

„Coaching und Beratung“

Studis Online Internetportal für Schüler und Studierende– 07. Dezember 2007

In dem Artikel „Coaching und Beratung“ am 07. Dezember 2007 auf Studis wurde unter anderem das Beratungsunternehmen Profiling Institut, welches bei der Studien- und Berufswahl hilft, interviewt. Auf die Frage nach dem Beratungsablauf antwortete Herr Bohlken, Gründer des Profiling Institutes im Wesentlichen, dass es „zwei verschiedene Formen der Beratung für Schüler bzw. Studenten in der Berufs- oder Studienfindung gibt. Die Beratung besteht aus intensiven Gesprächen, psychologischen Tests und kreativen Spielen mit dem Ziel, die Interessen, Begabungen, Talente und Wünsche des Kunden herauszuarbeiten.

All dies sei eine gute Basis, für die Erstellung eines Gutachtens mit entsprechenden Handlungsempfehlungen. Abschließend folgt ein Nachgespräch.“ In Bezug auf die Frage nach den Stärken und Schwächen, sagt Herr Bohlken, dass „der eigene Ansatz eine kompakte und sehr konkrete Beratungsform ist, die es dem Schüler möglich macht sich selbst, seine Umwelt und seine Zukunftsaussichten in seiner unsicheren Entscheidungssituation konkret zu greifen. Neben der Persönlichkeit, den Wünschen und Begabungen betrachten wir auch den Arbeitsmarkt und dessen Entwicklung. Unser Ziel ist es, eine Beratung mit langem Nutzenwert liefern, worunter aber auch die Entwicklungen der Personen zu berücksichtigen sind.“ Laut Herrn Bohlken ist der richtige Zeitpunkt für eine Beratung ab der 11. Klasse und befürchtet zudem, dass immer mehr Schüler und Studienabbrecher eine solche Beratung benötigen, denn Arbeits- und Studienmarkt immer komplexer werden und damit auch die Anforderungen und Entscheidungssituationen.

Schulen können den wichtigen Teil zur Berufsorientierung nicht mehr leisten. Zur Frage über den Preis einer Studienberatung, bietet das Profiling Institut eine günstige Version (850€ zzgl. MwSt) und eine Professional-Variante (950€ zzgl. MwSt) an. Wem die Beratung zu teuer ist, kann das Internet als Informationsquelle nutzen, jedoch ohne jegliche professionelle Hilfe. „Weiterhin steht natürlich jedermann die Agentur für Arbeit offen, die auch über sehr gute Beraterkollegen verfügt, denen aber aufgrund der Menge an Anfragen und Vorgaben ihres Arbeitsgebes Grenzen gesetzt sind für eine ausführliche Beratung. Der Idealfall ist natürlich die Selbstfindung durch Gespräche mit Freunden und Familie und die ausführliche Internetrecherche. Um einen geeigneten Anbieter zu finden, sollte man sich den Internetauftritt ansehen, vielleicht ein Mustergutachten anfordern und ein telefonisches Vorgespräch führen, um die Professionalität und gegebenenfalls Sympathie zu erkunden“, so Herr Bohlken.

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