Studienabbruch und dann? Studium abbrechen was nun?

Ursachen des Abbruchs und konkrete Empfehlungen für Studienabbrecher

Beratung von Studienabbrechern – Wir liefern konkrete Hilfe für Studienabbrecher!

Studienabbruch und dann? Was tun als Studienabbrecher?

Studienabbruch und dann? oder Studium abbrechen was tun? Diese Fragen müssen sich jedes Jahr eine Vielzahl junger Studienabbrecher stellen. Die Anzahl derer, die die Hochschule ohne einen Abschluss in Ihrem erstgewählten Studiengang verlassen oder einen Neuen beginnen, steigt offiziellen Zahlen zufolge jährlich an. Aktuell handelt es sich um ca. 30 % eines Studienjahrgangs. Die Zahlen variieren abhängig vom Studienfach sehr stark. So liegt die Studienabbruchquote in einigen ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen bei bis zu 40 %. Die Gründe für einen Abbruch des Studiums sind vielfältig und die Lösung für die Frage „Studienabbruch und dann?“ alles andere als leicht.

Was ist ein Studienabbruch?

Definition von Studienabbruch: Ein Studienabbruch liegt vor, wenn ein Student oder eine Studentin das begonnene Hochschulstudium ohne erfolgreichen Abschluss (z. B. Bachelor, Staatsexamen oder Master) dauerhaft beendet, ohne es in derselben Form fortzusetzen. Nicht als Studienabbrecher gelten Personen, die in einem anderen Fach oder einer anderen Hochschule weiterstudieren oder das Studium nur unterbrechen.

Was sind typische Merkmale eines Studienabbruchs?

Typischerweise liegt ein Studienabbruch vor, wenn kein Abschluss des begonnenen Studiengangs erfolgt und/oder alternativ eine dauerhafte Beendigung des begonnen Studiums (nicht nur Unterbrechung oder Fachwechsel) stattfindet sowie keine Fortsetzung des Studiums an derselben oder einer anderen Hochschule im gleichen Studiengang erfolgt.

Kein Studienabbruch liegt vor, wenn es sich lediglich um eine Studienunterbrechung handelt: z. B. bedingt durch Krankheit oder ein Urlaubssemester – hier spricht man nicht von einem Studienabbruch. Weiterhin liegt kein klassischer Studienabbruch vor, wenn der Studierende einen Fachwechsel vornimmt: Ein Wechsel des Studienfachs oder des Hochschulorts gilt nicht als Studienabbruch im engeren Sinne.

Allerdings gilt der Wechsel in eine Berufsausbildung oder in einen konkreten Beruf als Studienabbruch. Aber auch erst dann, wenn das Studium vollständig beendet wird.

Kann man jederzeit ein Studium abbrechen?

Ja, ein Studium kann grundsätzlich jederzeit abgebrochen werden – man ist in Deutschland nicht verpflichtet, ein Studium zu beenden. Allerdings hängt die konkrete Abwicklung und die Folgen davon ab, wann und wie man es macht.

Es werden zwei Arten der Beendigung des Studiums, der sogenannten Exmatrikulation (Exmatrikulation bedeutet den formalen Vorgang der Streichung eines Studierenden aus der Liste der Studierenden dem sogenannten Matrikel), unterschieden: 1. von Amts wegen, das ist die sogenannte Zwangsexmatrikulation d.h. die Hochschule nimmt von sich aus die Exmatrikulation vor und 2. auf Antrag, d.h. der Studierende wird aktiv. Bei einem Antrag auf Exmatrikulation ist es wichtig, die Fristen und Formalitäten der jeweiligen Hochschule zu beachten.

Hier ein Überblick über mögliche Zeitpunkte für einen Studienabbruch:

  • Vor dem ersten Semester – Einfach nicht einschreiben oder rechtzeitig exmatrikulieren.
  • Während des Semesters – Exmatrikulation jederzeit möglich, aber eventuell finanzielle oder organisatorische Folgen prüfen.
  • Am Semesterende – Gängiger Zeitpunkt – auch um BAföG, Miete etc. zu planen
  • Nach Prüfungsversagen – Man wird zwangsweise exmatrikuliert, z. B. nach Drittversuch.

    Was sind die typischen Gründe für einen Studienabbruch?

    Die Beweggründe für einen Studienabbruch sind ganz unterschiedlich. Verschiedenen Studien zu Folge sind die Hauptgründe der Studienabbrecher folgende:

    • Leistungsprobleme und Überforderung (Nicht bestandene Prüfungen, persönliche Leistungsfähigkeit)
    • Falsche Studienwahl (falsch gewähltes Studienfach)
    • Studienbedingungen (Qualität der Lehre, falsche Leistungsanforderungen)
    • Studium abbrechen wegen finanzieller Probleme
    • Mangelnde Studienmotivation
    • Unzulängliche Studienbedingungen (überfüllte Hörsäle, fehlender Berufs- und Praxisbezug, schlechte Betreuung, Anonymität, schlechte Hochschulausstattung…)
    • Familiäre Probleme (Betreuung Angehöriger, Krankheit)
    • Psychische und physische Probleme (Kommunikations-, Konzentrations- und Lernfähigkeiten sowie die körperliche und seelische Stabilität der Studierenden)
    • Soziale Integration (fehlende Eingebundenheit des Studierenden in den neuen Lebensraum)
    studienabbruch und dann - tips studienabbrecher

    Wie fühlen sich Studienabbrecher?- Wie ist die Situation nach Studienabbruch?

    Sie möchten Ihr Studium abbrechen? Die Entscheidung zum Studienabbruch fällt man nicht leichtfertig. Hier stellt sich die Frage: Studienabbruch und dann? Viele betroffene Studienabbrecher beschreiben einen langen Prozess, während dessen sich die Pläne konkretisieren oder die Situation so unerträglich wird, dass manche in Abhängigkeit geraten und Suchterkrankungen wie Drogen-, Medikamenten- oder eine Spielsucht entwickeln. Andere wiederum leiden unter psychischen Störungen wie Depressionen. Das sind sicher extreme Ausformungen. Die allermeisten berichten von mangelndem Selbstwertgefühl, Selbstzweifeln, Antriebslosigkeit, soziale Isolation oder Kontaktschwierigkeiten.

    Eine große Herausforderung ist für viele Studienabbrecher die Kommunikation der persönlichen Situation – viele empfinden es als Niederlage – gegenüber dem gesamten sozialen Umfeld wie Eltern, Geschwistern, Freunden und Verwandten dar.

    • Studienabbruch und dann? Wie sage ich es den Eltern?
    • Verstehen meine Freunde meine Beweggründe für den Studienabbruch, die alle schon viel weiter sind?
    • Was denken meine Großeltern über meinen Studienabbruch, die mir bei der Finanzierung des Studium geholfen haben?
    • Was sagt meine Schwester, die in der Schule immer schlechter war als ich?
    • Studium abbrechen! Was denken die Kollegen im Sportclub?
    • Wie reagieren meine Kommilitonen mit denen ich immer gelernt habe

      Welche Fragen sollten sich Studienabbrecher nach einem Studienabbruch stellen?

      • Was hat mich bewogen genau dieses Studium aufzunehmen?
      • Welche alternativen Studiengänge waren eine Option und warum kamen diese nicht mehr in Frage?
      • Konnte ich meine fachlichen Interessen im Studium wiederfinden?
      • Was hat mich daran gehindert, so zu studieren, wie ich es geplant habe?
      • Was für konkrete Gründe gibt es, die zum Studienabbruch geführt haben?
      • Lassen sich diese Gründe abstellen oder sind sie nicht zu ändern? (Studienmotivation, persönliches Umfeld, charakterliche Defizite, Lebenssituation, finanzielle Ausstattung…)
      • Hat sich etwas an den ursprünglichen Zielen und Ideen seit der ersten Studienwahl geändert?
      • Gab es in meinem aktuellen Studium Themenbereiche, die mich angesprochen haben?
      • Was kann ich tun, um ein neues Studium erfolgreich zu bewältigen?
      • Haben externe Einflüsse meine erste Studienwahl beeinflusst oder gestört?
      • Welche in meiner Person begründeten Ursachen haben zum Studienabbruch geführt? Lassen sich diese abstellen oder was kann ich daran ändern?
      • Ist ein Studium der richtige Weg oder gibt es Alternativen wie eine Berufsausbildung?
      • Traue ich mir einen erneuten Start in einem neuen Studienfach zu?
      • Lag es am Studienort? Macht es Sinn das Bundesland, die Stadt zu wechseln? Fühle ich mich wohler in der Nähe meiner Familie?
      • Lag es am Hochschultyp? War die Uni zu theoretisch und bin ich an einer eher praxisnahen Hochschule besser aufgehoben?
      • Passt vielleicht ein duales Studium mit der Verzahnung aus Theorie und Praxis?
      • Gibt es bisher erbrachte Leistungen, die mir angerechnet werden?
      • Welche Möglichkeiten einer alternativen Finanzierung gibt es?
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      Welche Alternativen gibt es für Studienabbrecher?

      Es gibt eine Vielzahl von Optionen für einen Studienabbrecher. Die Möglichkeiten und Chancen für eine Neuorientierung sind vielfältig:

      1. Studium im gleichen Fach an einem anderen Ort oder Hochschultyp fortsetzen (Studienfachwechsel – kein Studienabbruch im engeren Sinne)
      2. Studienfach wechseln und in einem neuen Studienfach von vorne beginnen (Studienfachwechsel – kein Studienabbruch im engeren Sinne)
      3. Studium abbrechen und in ein duales Studium wechseln
      4. direkt ins Berufsleben einsteigen und das im Studium Erlernte bei einem Arbeitgeber einbringen
      5. Studium abbrechen und eine Berufsausbildung beginnen
      6. Studium abbrechen und Praktika zur Orientierung absolvieren
      7. Existenzgründung oder Selbständigkeit

      In der Regel ist eine Fortsetzung eines Folgestudiums oder der Start einer Ausbildung nicht unterbrechungsfrei möglich. Damit die nächste Entscheidung zielsicher und treffend wird, ist es sinnvoll, Erfahrungen zu sammeln und persönlich zu reifen. Hierfür stehen verschidene Orientierungsmöglichkeiten zur Verfügung. Diese bieten in der Regel die Möglichkeit neue Erfahrungen zu sammeln, die einen klaren Kopf und etwas Ablenkung verschaffen, neue Perspektiven bringen oder sogar helfen auf konkrete neue Ideen für die Neuausrichtung zu kommen.

      Welche Orientierungsmöglichkeiten gibt es für Studienabbrecher?

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      Welche Beratungsmöglichkeiten gibt es für Studienabbrecher nach einem Studienabbruch?

      • Beratung von Studienabbrechern – Private Studienberatung bzw. professionelle Berufsberatung
      • Studienberatung bei Studienabbruch bei der Agentur für Arbeit (Hilfe für Studienabbrecher bei der Studienorientierung, allgemeine Beratung)
      • Studienfachberatung bei den Fakultäten der Hochschule (konkrete Beratung für Studienabbrecher zu verfügbaren Studiengängen an den Fakultäten der Hochschule)
      • Zentrale Studienberatung der Hochschule (allgemeine Studienberatung)
      • Beratung von Studienabbrechern bei der Fachschaft der Hochschule
      • Career Service der Hochschule (Fragen zum Berufseinstieg, Bewerbungstrainings, Karriereberatung)
      • Studienwahltest im Internet (als grobe Orientierungshilfe sehr sinnvoll)
      • Berufswahltest, Berufsberatung online
      • Berufsmesse oder Studienmesse (umfassendes Angebot von verschiedenen Hochschulen und potentiellen Arbeitgebern, Verbänden und Beratungsunternehmen)
      • Beratung für Studienabbrecher bei der Psychologischen Beratungsstelle der Hochschule (Hilfe zu Themen wie Lernmotivation, Prokrastination, Suchtberatung, Prüfungsängste, Redeängste, Schreibblockaden, Sozialphobien, Kontaktängste)
      • Studentenwerk (BAföG, Beziehungsprobleme, Studieren mit Kind, Studieren mit Behinderung, Studienfinanzierung, BAföG, Kindergeld, Konflikte mit Eltern, Behörden, Vermietern, Mitbewohnern, Erwerbstätigkeit, Unterhalt, Sozialleistungen, Stipendien)
      • Infoseite des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
      • Psychologen (alle Formen der psychischen Erkrankungen die im Zusammenhang mit dem Studienabbruch auftreten oder ihn begleiten: Depressionen, depressive Verstimmungen, Lernmotivation, Ängste, Zwänge, Sucht…)

      Interessante Informationen zu den Themen Studienabbruch und dann „Was soll ich studieren?“ und „Was soll ich werden?

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      Was sollten Studienabbrecher/innen unbedingt beachten?

      Ein Studienabbruch ist ein bedeutender Schritt, der mit einigen organisatorischen und finanziellen Konsequenzen verbunden ist. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über einige wichtige Aspekte, die Sie berücksichtigen sollten, wenn Sie ihr Studium abbrechen möchten, insbesondere in Bezug auf Exmatrikulation, BAföG, Kindergeld und Krankenversicherung.

      1. Exmatrikulation – Was muss man bei einem Studienabbruch gegenüber der Hochschule beachten?

      • Sie können sich freiwillig exmatrikulieren. In der Regel bietet Ihre Hochschule hierfür ein Formular an.
      • Beachten Sie, dass bei einer Exmatrikulation nach Semesterbeginn eventuell keine Rückerstattung der Semesterbeiträge erfolgt (oder nur anteilig).
      • Denken Sie unbedingt daran, sich eine Exmatrikulationsbescheinigung ausstellen zu lassen – diese benötigen Sie z. B. für die Kranken- oder Rentenversicherung.

      2. BAföG – Was muss man nach einem Studienabbruch  gegenüber dem BAföG- Amt bedenken?

      Wenn Sie ihr Studium abbrechen, sollten Sie unbedingt bedenken:

      • Mit dem Studienabbruch endet in der Regel auch Ihr BAföG-Anspruch und das in der Regel umgehend.
      • Informieren Sie das zuständige BAföG-Amt unverzüglich, um Rückforderungen zu vermeiden.
      • Planen Sie ein neues Studium oder eine Ausbildung, ist eine erneute Förderung unter bestimmten Bedingungen möglich: Wenn Sie ihr Studium vor dem 5. Fachsemester abbrechen, ist es zumeist problemlos möglich BAföG bei neuem Studium weiter zu erhalten. Wenn Sie ihr Studium nach dem 5. Semester abbrechen: Nur bei einem wichtigem oder schwerwiegendem Grund (z. B. gesundheitliche Probleme oder eine grundlegend falsche Studienwahl) ist eine Fortführung von BAföG bei einem Studienabbruch nach dem 5. Fachsemester möglich.

      3. Kindergeld – Was muss man bei der Familienkasse bedenken?

      Wenn Sie ihr Studium abbrechen sollten Sie unbedingt bedenken:

      • Der Anspruch auf Kindergeld besteht grundsätzlich bis zum 25. Lebensjahr, sofern Sie sich in einer Ausbildung befinden.
      • Nach einem Studienabbruch endet der Anspruch in der Regel, es sei denn, Sie nehmen zeitnah eine neue Ausbildung auf oder bewerben sich aktiv.
      • Informieren Sie auch die Familienkasse, sobald Sie exmatrikuliert sind.

      4. Krankenversicherung – wichtige Dinge bei der Versicherung

      Für Studierende ist die Krankenversicherung eine Pflichtversicherung. Bei einem Studienabbruch, beachten Sie unbedingt folgende Hinweise zum Thema Krankenversicherung:

      • Als Studierende(r) sind Sie meist über die studentische Krankenversicherung abgesichert.
      • Nach der Exmatrikulation müssen Sie sich neu versichern.
      • Bei Aufnahme einer beruflichen Tätigkeit: gesetzlich oder privat über den Arbeitgeber.
      • Ohne Beschäftigung: freiwillige gesetzliche Versicherung oder ggf. über die Familienversicherung (wenn möglich).
      • Eine Übergangsregelung von bis zu 3 Monaten kann je nach Krankenkasse möglich sein – klären Sie dies rechtzeitig.

      5. Meldung bei der Agentur für Arbeit 

      • Wenn Sie ihr Studium abbrechen und nach dem Abbruch nicht sofort etwas Neues beginnen, melden Sie sich vorsorglich bei der Agentur für Arbeit.
      • Unter bestimmten Voraussetzungen können Sie dort auch finanzielle Unterstützung (z. B. Bürgergeld) erhalten.

      Die persönliche To-do-Liste nach dem Studienabbruch in Kürze

      1. Exmatrikulation bei der Hochschule beantragen
      2. Das BAföG-Amt unverzüglich informieren
      3. Die Familienkasse über die Exmatrikulation in Kenntnis setzen
      4. Kontakt mit Ihrer Krankenkasse aufnehmen und Versicherungssituation klären
      5. Optional: Arbeitsuchend melden bei der Agentur für Arbeit

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      Studien- und Berufsberatung von Studienabbrechern

      Hilfe in dieser Situation bekommt der Studienabbrecher in vielfältiger Hinsicht und von verschiedenen Seiten. Wichtig ist, dass man auch bereit ist Hilfe einzufordern und anzunehmen. An erster Stelle sind hier sicher die Eltern, Freunde und die gesamte Familie gefragt. Einerseits um das Gefühl zu vermitteln, dass sich an der Wertschätzung nichts geändert hat und das ein Studienabbruch kein Drama ist, sondern die Chance zum Neustart bietet. Neben vielen intensiven Gesprächen mit der Familie, Freunden und Verwandten können auch Bekannte aus verschiedenen Berufsgruppen helfen.

      Wir freuen uns darauf Sie als Studienabbrecher beraten zu dürfen und Ihnen bei der Beantwortung der Frage „Studienabbruch und dann?“ helfen zu dürfen. Mit unseren 20 Jahren Expertise können wir Sie professionelle unterstützen. Ca. 40 % unserer Kunden kommen als Studienabbrecher nach einem Studienabbruch zu uns. Wir wünschen allen Studienabbrechern alles Gute auf Ihrem weiteren Weg!

      Kundenstimmen zur Beratung von Studienabbrechern beim Profiling Institut

      Positiv möchte ich hervorheben, das sehr professionelle Auftreten des Beraters, den direkte Kontakt, das detaillierte Gutachten und die starke sowie individuelle Auseinandersetzung mit dem „Kunden“ …

      Tim Greif

      Magdeburg

      Wir waren absolut begeistert von der sehr persönlichen, empathischen und zugleich kompetenten Beratung durch Herrn Bohlken. Unser Sohn fühlte sich bestens aufgehoben, gut verstanden und beraten und konnte ganz konkrete Schritte für sein zukünftiges Studium planen. Besonders empfehlen kann ich das Abschlußgespräch (in unserem Fall mit Eltern), das im Abstand von ca 8 Wochen nach der Erstbesprechung stattfand.

      Alice Burkhardt

      Hamburg

      Eigentlich sollte ich Zahnmedizin studieren und später die Praxis meines Vaters übernehmen. Das Team des Profiling Instituts hat mir vor drei Jahren jedoch ein duales Studium in der Luftfahrtbranche empfohlen. Ich bin super zufrieden mit meiner Ausbildung …

      Fabian Tröger

      Ratingen

      … ich möchte mich in aller Form für die professionelle Beratung meines Sohnes in Ihrem Institut bedanken. Er hat neue Motivation gefunden und sieht nun in Bezug auf seine berufliche Zukunft viel klarer. Wir melden uns kommendes Jahr mit unserer Tochter bei Ihnen …

      Sabine Daum

      Frankfurt

      Segr gerne teilen wir unsere Erfahrung mit dem Profiling Institut. Für die Zeit nach dem GAP Year hatte unser Sohn keine Pläne – wahrscheinlich kein Einzelfall. Mir und meinem Mann war klar, dass die Antwort auf die „Studienfrage“ nicht im australischen Busch auf ihn warten würde. Dank Herrn Bohlken hat unser Sohn nun ein Studium gefunden, dass zu seinen Fähigkeiten passt. Für alle Eltern in einer ähnlichen Situation: Absolute Weiterempfehlung von mir!

      Claudia Michels

      Stuttgart

      Mir hat die Beratung sehr gut getan, weil mein Umfeld mich nur verunsichert hat und mir Familie und Freunde wenig helfen konnten. Ich bin jetzt super happy mit dem Studiengang, den wir für mich gefunden haben. Danke nochmal

      David Wiegele

      Berlin

      Wir sind das Profiling Institut!

      Seit 20 Jahren bieten wir exzellente Studien-, Berufs- und Karriereberatung für Schüler, Studienfachwechsler, Studienabbrecher, Erwachsene, Berufstätige, Führungskräfte, Hochschulabsolventen und Young Professionals… Unser Ziel ist es, Menschen dabei zu unterstützen, den Beruf, das Studium, den Job oder die Herausforderung zu finden, die am besten zu ihnen passt – und sie langfristig erfüllt und glücklich macht.

      Wir lieben, was wir tun, und arbeiten daher mit Begeisterung, Herzblut und Leidenschaft – das spüren unsere Klienten in jeder Beratung. Jedes Jahr wenden sich zahlreiche Menschen an uns, um Klarheit, Orientierung und neue Perspektiven zu gewinnen. Viele von ihnen berichten, dass unsere Beratung für sie ein echter Wendepunkt war, der neue Chancen eröffnet hat.

      Wir nehmen uns die Zeit, genau hinzuhören, gehen empathisch auf ihre Sorgen, Zweifel und Träume ein und behalten gleichzeitig immer den klaren Blick auf ihre Talente und Potenziale. Dadurch entsteht nicht nur Orientierung, sondern auch das Vertrauen, den eigenen Weg mutig und mit neuer Zuversicht zu gehen.

      Wir freuen uns darauf, Sie auch unterstützen zu dürfen!

      Ihr Jan Bohlken, Gründer des Profiling Instituts

      Wir sind bekannt aus Beiträgen und Berichten in folgenden Medien:

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