Der Bachelor ist der erste akademische Grad eines gestuften Studiums an einer Universität oder anderen Hochschule und zugleich die staatliche Abschlussbezeichnung einer grundständigen wissenschaftlichen Ausbildung von sechs bis acht Semestern Dauer.
In zeitlicher Abfolge können dem Bachelor als weitere akademische Grade der Master und danach der Doktor folgen. Das Masterstudium als zweite wissenschaftliche Ausbildung dauert zwei bis vier Semester und ergänzt ein grundständiges Studium. Studienvoraussetzung für einen Master ist der Nachweis des erfolgreichen Absolvierens eines grundständigen Studiums zum Beispiel durch einen Bachelor-Abschluss. Hier sind rein theoretisch keine Grenzen gesetzt. D.h. wer an einer Hochschule einen Bachelor absolviert kann auch an einer Universität den Master machen, Vorraussetzung hierfür ist eine erfolgreiche Bewerbung um einen Studienplatz. In der Gegenrichtung gilt das erst recht.
Das Team vom Profiling Institut empfielt: Nicht immer muss es ein Master-Abschluss sein, um in´s Berufsleben einsteigen zu können. Gerade in größeren Firmen werden Bachelor-Absolventen gerne als „Trainees“ für ihr späteres Fachgebiet im Unternehmen „fit gemacht“.
Die Entscheidung für oder gegen den Master hängt auch stark von der gewählten Fachrichtung ab und ebenso von den eigenen Karriereansprüchen bzw. beruflichen Zielsetzungen. Im Bereich Physik findet man beispielsweise kaum Bachelorabsolventen, ide ins Berufsleben einsteigen. Hier zählen der Master und die Promotion nahezu als Minimalvorraussetzung für den Berufseinstieg.
Aber wer hingegen BWL oder andere Wirtschaftswissenschaften studiert hat sehr gute Chancen auch mit einem Bachelor spannende Jobangebote zu erhalten.
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