Uni-Absolventen der Agrarwissenschaften arbeiten nicht nur in der Landwirtschaft sondern auch in der Industrie oder im öffentlichen Dienst. Im Grundstudium stehenvor allem Naturwissenschaften auf dem Stundenplan, insbesondere Chemie und Physik. Das Studium zum Agrarwissenschaftler ist grundsätzlich multidisziplinär, auch Statistik oder Volkswirtschaftslehre gehören zum Curicculum. Im dritten Semester entscheidet man sich in der Regel für eine Spezialisierung, wie etwa Agrarökonomie und Agribusiness, Nutztier-, Nutzpflanzen- oder Umweltwissenschaften. Ein achtwöchiges Praktikum in einem landwirtschaftlichen Betrieb steht weiterhin auf dem Plan. Bachelor-Absolventen können später noch einen Master zum Beispiel in Environmental Management oder Applied Ecology machen.

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Über den Autor Jan Bohlken

Jan Bohlken (Gründer & Inhaber des Profiling Institut) ist seit über 20 Jahren Studien- und Berufsberater, Karrierecoach und Headhunter bei BohlkenConsulting. Im Blog des Profiling Instituts setzt er sich seit 2007 regelmäßig mit verschiedensten Themen aus dem Umfeld Schule, Studium, Karriere und Bildung auseinander. Er ist Experte in vielen aktuellen Themenfeldern rund um das Feld Bildung.

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