Eine aktuelle Auswertung des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) zeigt deutliche Unterschiede bei den Zulassungsbeschränkungen zwischen den einzelnen Bundesländern. Gegenüber dem Wintersemester 2013/14 ist die Anzahl der zulassungsbeschränkten Studiengänge (NC–Quote) bundesweit um 3,5 Prozentpunkte gesunken, so dass die sinkende NC Quote im Bundesdurchschnitt nun bei 42 Prozent liegt.
Die Stadtstaaten Hamburg (68,6 Prozent) und Bremen (65 Prozent) haben die höchsten Anteile an zulassungsbeschränkten Studiengängen, während in Mecklenburg–Vorpommern, Thüringen und Rheinland–Pfalz derzeit nur nur rund ein Viertel aller Studiengänge mit einem Numerus Clausus belegt ist. Der Vergleich der Abschlussarten ergibt aktuell eine deutlich höhere NC–Quote bei den Bachelor–Studiengängen (47,7 Prozent) gegenüber den Masterstudiengängen (36 Prozent).
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