In der täglichen Arbeit kommen immer wieder Schüler und Studenten in unsere Beratung, die ziemlich frustriert sind und bezüglich ihrer schlechten Lern- und Leistungsmotivation deutlichen Optimierungsbedarf haben. Oftmals ist die Problematik bereits sehr stark ausgeprägt. Eine mangelhafte Motivation eines Schülers überträgt sich häufiger aus der Schulzeit auch auf das bevorstehende Studium. So ist die Gefahr gegeben durch die verminderte Leistungsmotivation direkt schlecht in das Studium zu starten. Manchmal ist das bereits der Beginn einer Krise die in einem Studienabbruch mündet.
Aber wie kann man hier gegensteuern und in einem überschaubaren Zeitrahmen bereits erste Erfolge erzielen?
Hierzu gibt Studienberater Jan Bohlken vom Profiling Institut einige Hinweise: „Am Anfang steht immer eine ehrliche Selbsteinschätzung, die zu einer Ursachenanalyse führt. Erfolg und Misserfolg haben nämlich einen gleichen Ausgangspunkt aber verschiedene Ursachen. Wenn man also die Weiche richtig stellt, kann man dauerhaft auf der Erfolgsspur fahren. Den Ausgangspunkt für die Ausprägung einer negativen oder positiven Motivationslage stellt das Anspruchsniveau im Lernen dar.“
Bohlken empfielt bei einer negativen Motivationslage grundsäzlich eine vollständige Neuausrichtung des Lernens durch den Schüler oder Studenten. Zunächst ist ein realistischer Ansatz des Anspruchsniveaus in der Ausbildung oder beim Studium unerlässlich. Um den Schüler oder Studenten wieder auf eine Erfolgsspur zu bringen, kann man auf diesem Wege wieder ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Erfolg und Misserfolg in ihrem Bezug zur Lernanstrengung herstellen. Das führt letztlich auch zu einer deutlichen Verbesserung der eigenen Motivationslage.
„Denn Motivation und Erfolg sind unverzichtbar, um wieder ein positives Selbstwertgefühl zu entwickeln.“
In dem Sinne, viel Erfolg wünscht das Team vom Profiling Institut.
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