Gehaltsunterschiede zwischen Frauen und Männern in Deutschland sinken langsam. Dies ist ein Zeichen für mehr Gleichberechtigung im Arbeitsleben. Ein aktuelles Rating der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC sieht Deutschland auf Rang 7 (Vorjahr Rang 8). Im Jahr 2000 lag Deutschland noch unter dem OECD-Durchschnitt, seitdem hat sich die Beteiligung von Frauen am Arbeitsleben vor allem in Deutschland deutlich verbessert. Spitzenreiter bleibt Norwegen, gefolgt von Dänemark und Schweden. Auch die Gehaltslücke zwischen Frauen und Männern verringerte sich in Deutschland von 16 auf 14 Prozent. Der Anteil erwerbstätiger Frauen lag bei 72 Prozent, der Anteil der Frauen in Vollzeitbeschäftigung bei 62 Prozent. Die Arbeitslosenrate von Frauen liegt mit 5 Prozent unter der vön Männern und der Unterschied zwischen den Anteilen von Frauen und Männern an der Erwerbstätigkeit betrug 72 zu 82 Prozent.
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